Nicht vom Himmel gefallen – der Friseurmeister.

Wer seine Gesellenprüfung bestanden und ausreichend Erfahrung als Friseur gesammelt hat, kann seiner beruflichen Karriere den richtigen „Kick” geben:

Die Meisterprüfung ist die wichtigste Aufstiegsform im Handwerk.

Meisterinnen und Meister können:

• einen Betrtieb übernehmen, aufbauen und selbständig führen oder Geschäftsführer
eines größeren Friseursalons werden.
• Lehrlinge ausbilden und Ihr Wissen z. B. als Lehrkraft in einer Fachschule oder
überbetrieblichen Ausbildungsstätten weitergeben
• mit einer Fachhochschulreife und einem pädagogischen Studium auch an
Berufsschhulen in ihrem Handwerk unterrichten

 
Vorbereitungskurse bieten die Fachschulen der Innungen und Verbände an,
daneben auch Handwerkskammern und private Fachschulen.

Der Rahmenplan sieht insgesamt 760 Unterrichtsstunden für die Vorbereitung
auf die fachbezogenen Teile in der Meisterprüfung im Friseurhandwerk vor.